6. Tag im Praktikum

Heute ging es schon um 8 Uhr los. Eine Freundin von mir, Amelie, die auch bei der Einrichtung ihr Praktikum macht, kam heute auch in die Phillip Holzmann Schule. Dort haben wir uns erst einmal umgezogen und dann bei der Vorbereitung geholfen. Es musste Gemüse klein geschnitten werden. Zwischen durch halfen wir dann noch bei dem Abwasch. Danach mussten wir die Tischdecken bügeln, was nicht besonders einfach war, da diese ziemlich groß waren.

Als dann das Mittagessen fertig war und an die Schüler und Lehrer verkauft wurde, waren wir dran. Diesmal gab es Kürbissuppe.

Gegen Ende halfen wir dann beim Aufräumen und waren wieder für den Abwasch zuständig. Zum Schluss musste der Boden noch geschrubbt werden. Während des Tagen haben wir uns mit einen der Arbeitenden angefreundet. Es war auf jeden Fall eine kleine Abwechslung sich mit jemanden unterhalten zu können und nicht den ganzen Tag alleine im Stillen zu arbeiten.

Mir fiel heute auf, wie anstrengend die Arbeit in der Gastronomie eigentlich ist. Es beansprucht viel körperliche Arbeit. Dabei wurde auch der Unterschied zwischen der geistlichen und körperlichen Arbeit deutlich. Beides ist anstrengend. Jedoch bin ich mir sicher, dass ich die geistliche Arbeit bevorzuge.

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